Soll die Maibox von verschiedenen Geräten (Office-PC, Mobile-Device, Webmail etc.) aus abgefragt werden, so empfiehlt es sich auf allen Geräten das IMAP-Protokoll für den Zugriff auf die Maibox zu verwenden. Dank IMAP ist der Blick auf die Inbox von allen Geräten aus der selbe. Alle Geräte greifen gemeinsam auf den selben Datenbestand zu. Dank IMAP können Mailboxen auch von mehreren Benutzern verwaltet werden.

Die auf einem IMAP-Konto erstellte Ordner-Struktur ist auf allen zugreifenden Geräten die gleiche.

Wird die selbe Mailbox von verschiedenen Geräten mit POP3 abgefragt, kann es zu einem „De Gschneller esch de Gschwinder“-Effekt kommen: D.h. Emails werden nach der ersten Abfrage durch eines der Geräte auf dem Server gelöscht. Dies ist bei einem IMAP-Konto besser gelöst: Die E-Mails bleiben immer auf dem Server, auf dem eigenen Gerät wird quasi ein Abbild der Nachrichten auf dem Server erstellt. Wenn man nun auf einem Gerät E-Mail liest, beantwortet, verschiebt oder löscht, wird dies genauso auf dem Server durchgeführt.

Aufzeichnung der Vor- und Nachteil von IMAP bei Wikipedia.

Die Verwendung von IMAP ist bei CIP ohne Einschränkung möglich und wir von uns auch empfohlen. Die Anleitungen beschreiben ausschliesslich die Konfiguration für den sicher verschlüsselten IMAP-Zugriff.